DERTOUR Foundation

die "Coral Connection"
Malediven

Wo Menschen und Riffe zusammenwachsen

Türkisblaues Wasser, leuchtende Fischschwärme und bunte Korallengärten – so stellen sich viele das Paradies vor. Doch dieses Paradies ist in Gefahr. Lokale Stressfaktoren und der Klimawandel setzen den Riffen der Malediven zunehmend zu. Gemeinsam mit dem Partner The Oceancy sowie dem ananea Diamonds Athuruga Resort fördert die DERTOUR Foundation im Süd-Ari-Atoll ein Projekt, das nicht nur Hoffnung macht, sondern auch Menschen zusammenbringt: „Coral Connection“.

Urlaub trifft Umweltschutz

Statt nur am weißen Sandstrand zu entspannen, können die Gäste des Resorts aktiv werden. Mit Maske und Schnorchel erleben sie nicht nur die Schönheit der Unterwasserwelt, sondern auch, wie diese Schritt für Schritt restauriert wird. Sichtbar direkt unter der Wasseroberfläche entstehen schwimmende Korallengärten entlang des Hauptriffs – Seilgärten, an denen Hunderte kleine Korallen heranwachsen. Diese werden später in beschädigte Riffabschnitte ausgepflanzt, um diese wiederherzustellen.

Das Besondere: Die Gäste sind nicht nur Beobachter, sondern aktiver Teil des Projekts. Sie können sich an Tauchgängen, bei Schnorcheltouren oder an spannenden Workshops beteiligen.

Im Meereslabor des Resorts wird es dann richtig konkret: Hier lernen Interessierte die Technik der Mikrofragmentierung kennen – eine innovative Methode, um Korallen deutlich schneller wachsen zu lassen. Unter Anleitung von Meeresbiologen sägen die Gäste kleine Korallenstücke, kleben sie auf vorbereitete Substrate und nehmen aktiv an der Vorbereitung von Korallen für die Wiederansiedlung im Meer teil.

Urlaub trifft Umweltschutz

Statt nur am weißen Sandstrand zu entspannen, können die Gäste des Resorts aktiv werden. Mit Maske und Schnorchel erleben sie nicht nur die Schönheit der Unterwasserwelt, sondern auch, wie diese Schritt für Schritt restauriert wird. Sichtbar direkt unter der Wasseroberfläche entstehen schwimmende Korallengärten entlang des Hauptriffs – Seilgärten, an denen Hunderte kleine Korallen heranwachsen. Diese werden später in beschädigte Riffabschnitte ausgepflanzt, um diese wiederherzustellen.

Das Besondere: Die Gäste sind nicht nur Beobachter, sondern aktiver Teil des Projekts. Sie können sich an Tauchgängen, bei Schnorcheltouren oder an spannenden Workshops beteiligen.

Im Meereslabor des Resorts wird es dann richtig konkret: Hier lernen Interessierte die Technik der Mikrofragmentierung kennen – eine innovative Methode, um Korallen deutlich schneller wachsen zu lassen. Unter Anleitung von Meeresbiologen sägen die Gäste kleine Korallenstücke, kleben sie auf vorbereitete Substrate und nehmen aktiv an der Vorbereitung von Korallen für die Wiederansiedlung im Meer teil.

Eine Brücke zwischen Einheimischen und Gästen

Das Projekt „Coral Connection“ richtet sich nicht nur an Reisende. Ein zentraler Bestandteil ist die Einbindung der lokalen Bevölkerung. Auf der Nachbarinsel Velidhoo arbeitet das Projektteam mit Jugendlichen zusammen, bietet Schulungen, Materialien und sogar Stipendien an. Ziel ist es, junge Einheimische zu motivieren, ihre Umwelt selbst aktiv zu schützen – mit Wissen, konkreten Fähigkeiten und echter Perspektive.

Diese Verbindung zwischen Gästen und Einheimischen schafft etwas Besonderes: gemeinsames Lernen, gemeinsames Handeln – und eine wachsende Wertschätzung für die Natur, die beide Seiten miteinander verbindet.

Wissen weitergeben – Geschichten erzählen

Damit die Wirkung nicht mit dem Abflug der Gäste endet, setzt das Team auf Kommunikation. Über Social Media, Videodokumentationen, Präsentationen im Resort und Gespräche vor Ort werden Fortschritte sichtbar gemacht und Begeisterung geteilt. Gäste, die sich am Projekt beteiligen, erhalten regelmäßige Updates und erleben, wie ihre gepflanzten Korallen wachsen – ein ganz besonderer Mehrwert.

„Coral Connection“ ist damit viel mehr als ein Umweltprojekt: Es ist eine Einladung zum Mitmachen, ein Erlebnis mit Tiefe und ein Reiseerlebnis, das lange nachwirkt. Wer hier eintaucht, geht nicht nur mit schönen Erinnerungen, sondern auch mit einem neuen Bewusstsein für die Wunder unter der Wasseroberfläche.

Unser Kooperationspartner:

The Oceancy

The Oceancy wurde 2021 gegründet und ist eine eingetragene Nichtregierungsorganisation (NGO), eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Estland. Sie verfügt über langjährige erfolgreiche akademische und berufliche Erfahrung in den Bereichen Meeresschutz und Meeresrenaturierung dank eines Teams aus Wissenschaftler:innen, Ingenieur:innen und Spezialist:innen mit Hintergründen in den Bereichen Tourismus, Naturschutz, Biologie, interkulturelle Kommunikation und Nachhaltigkeit.