Das Rote Meer auf der einen, Wüste und Berge auf der anderen Seite: Der ägyptische Hafenort Safaga, 53 km von Hurghada entfernt, ist ein Ort, an dem wir Europäer gern Urlaub machen. Vielen Einheimischen sichert das den Lebensunterhalt. Wer in den lokalen Tourismus- und Wirtschaftsstrukturen angekommen ist, hat sein Auskommen. Frauen haben es dabei jedoch schwerer.
Gemeinsam mit unserem Partner Omar Ibn El Khatab Organization fördert die DERTOUR Foundation hier nun ein Projekt mit großer Strahlkraft: Es bringt wirtschaftliche Teilhabe, soziale Integration und nachhaltigere Produktion zusammen – und stellt Frauen in den Mittelpunkt, die sonst oft übersehen werden.
Omar Ibn El Khatab Organization betreibt in Safaga eine kleine Schneiderei. Derzeit ist die Werkstatt nur mit wenigen Nähmaschinen ausgestattet, an denen 18 Frauen handgefertigte Artikel produzieren – darunter auch die niedlichen Sentido Green Buddies, die in den neuen Aldiana- und Sentido-Hotels in Naga Bay zum Verkauf angeboten werden.
Das Green Buddies-Projekt ist Teil des Nachhaltigkeitsengagements von DERTOUR Hotels & Resorts. Hotelmarken wie ananea, Aldiana, Sentido und Calimera unterstützen das Projekt.
Bei ihrer Anreise finden Hotelgäste den Green Buddy an ihrer Zimmertür. Der Green Buddy kommt in verschiedenen Formen daher, die jeweils einen lokalen Bezug haben. Lassen die Gäste ihn an der der Zimmertür hängen, bedeutet das, sie wünschen keine Zimmerreinigung an diesem Tag – ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung für die Umwelt.
Gäste, die den Green Buddy mit nach Hause nehmen möchten, erhalten diesen auch als Souvenir an der Rezeption. Vor allem bei Kindern ist er sehr beliebt. Mit jedem Kauf unterstützen unsere Gäste auf diese Weise die lokale Bevölkerung.
Im Sentido Naga Bay nahe Safaga arbeiten wir mit der Omar Ibn El Khattab zusammen, um die Green Buddies in Handarbeit aus recycelten und lokalen Materialien in der Schneiderei herstellen zu lassen. Jeder einzelne ist ein Unikat und unterstützt die Frauen des Projektes.
Bei ihrer Anreise finden Hotelgäste den Green Buddy an ihrer Zimmertür. Der Green Buddy kommt in verschiedenen Formen daher, die jeweils einen lokalen Bezug haben. Lassen die Gäste ihn an der der Zimmertür hängen, bedeutet das, sie wünschen keine Zimmerreinigung an diesem Tag – ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung für die Umwelt.
Gäste, die den Green Buddy mit nach Hause nehmen möchten, erhalten diesen auch als Souvenir an der Rezeption. Vor allem bei Kindern ist er sehr beliebt. Mit jedem Kauf unterstützen unsere Gäste auf diese Weise die lokale Bevölkerung.
Im Sentido Naga Bay nahe Safaga arbeiten wir mit der Omar Ibn El Khattab zusammen, um die Green Buddies in Handarbeit aus recycelten und lokalen Materialien in der Schneiderei herstellen zu lassen. Jeder einzelne ist ein Unikat und unterstützt die Frauen des Projektes.
Die Mehrheit der in der Schneiderei arbeitenden Frauen sind Witwen oder alleinerziehende Mütter, die mit der Tätigkeit ihren Lebensunterhalt verdienen und ihre Familien unterstützen. Die DERTOUR Foundation will die kleine Schneiderei mit modernem Material und weiteren Maschinen ausstatten, sodass hier künftig mindestens 50 Frauen ein nachhaltiges Einkommen erzielen können. Das gemeinsame Ziel beider Stiftungen ist, die bestehende Schneiderei zu einer modernen, nachhaltiger produzierenden Textilwerkstatt auszubauen.
Um die Nachfrage nach den Produkten der Werkstatt anzukurbeln, kooperiert sie mit den Aldiana- und Sentido-Hotels in Naga Bay. Alle zwei Wochen werden die Produkte den Gästen in beiden Hotels an hübschen Verkauftsständen direkt von den Frauen angeboten – ein weiterer Baustein zur Einkommenssicherung der Frauen. Außerdem bieten sie ihre Produkte auf Anfrage auch in weiteren Hotels in der Umgebung von Safaga an.
Was den Frauen nützt, soll zukunftssicher sein und auch Umweltaspekte berücksichtigen. Deshalb ist die Installation eines Solarsystems geplant, um einen selbsttragenden, umweltfreundlicheren Betrieb zu ermöglichen, der langfristige Lebensfähigkeit und Wachstum sichert. Darüber hinaus werden nachhaltigere Materialien verwendet und Techniken zur Abfallreduzierung eingesetzt.
Zur Erweiterung der Kapazitäten der Werkstatt stehen die Anschaffung neuer Nähmaschinen und die fundierte Ausbildung für die Frauen auf der Agenda. Außerdem wird die Werkstatt modernisiert und zum Beispiel mit modernen Klimaanlagen ausgestattet. Für die Stromversorgung steht die Installation von Solarpanels in den Startlöchern – ein Team dafür wird bereits zusammengestellt.
Den Frauen, die in der Werkstatt arbeiten, ist anzumerken, was dieses Projekt für sie und ihre Familien bedeutet. Eine der Witwen bringt es auf den Punkt: „Diese Werkstatt hat mir Hoffnung gegeben und die Möglichkeit, meine Kinder zu unterstützen. Mit der neuen Ausstattung glaube ich, dass wir noch mehr erreichen können.“ So ist das Projekt nicht nur eine Investition in die Zukunft der Familien, sondern auch in Mut, Würde und Hoffnung.
Omar Bin Al Khattab Charitable Society
Die Omar Bin Al Khattab Charitable Society unterstützt seit 1972 von Armut betroffene Familien im Nahen Osten. Sie stellt u.a. Sach- und Finanzhilfen für arme Familien zur Verfügung, betreibt ein Berufsbildungszentrum für Handwerksberufe sowie weitere Bildungseinrichtungen und unterstützt Studierende.
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